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mono trick

by mono trick

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1.
home 05:20
home i am waiting the day to come head under water i am trying to reach the shore to get back home i went out for wandering and hoist my sails though there is no wind inside inmost filled out by strife unexpectetd a wind came up and brought me to ground beauteousness all around pleased me to stay but i got to leave
2.
no need to run every minute, every hour every moment of the day telling stories in our lifelines and sometimes you get afraid there´s a darkroom in the backyard where meanwhile we like to stay full of hope and full of sorrows nebulizing your dreams and ways there´s no need to run no need to hide away
3.
i can feel 05:47
i can feel i can feel my life is still growing i can feel my blood flowing through my vains i can feel my heart is still burning i can feel that i am still alive so much time i spent my life in doubt and pain so much time i used to understand so much time i walked away and lost myself so much time i needed for my bent and i understand now that my life is for free i know it now and i understand now that my life is for free and i realized i can go everywhere everywhere i want from that point i take no notice of my past from that point the future now can come from that point i savor life and what it brings from that points i'm living on my dreams
4.
truth 04:35
truth you talk about the freedom people need but all i see are bombs around their feed you talk about that price justifies your peace you talk about the mention people earn and after life hell could wait for them you pray about obeying and never failing you are such a liar oh you little liar truth is just the best that i can see i've seen your face employing for a smile it looks strained brave and so unkind but deep inside i feel your whine but deep inside i hear your cry
5.
just one try 04:11
just one try hold on one second, just to see who i am and who i want to be hold on one second, just to know and understand what's all about and where to go and another day just another try hold on one second, just to see where i belong and where i want to be, to be free
6.
gegenwart 03:48
gegenwart ich nahm den raum, ich stahl die zeit um zu verstehen und zu spüren um mehr zu sehen, um zu verschwinden bis in die gegenwart unendlichkeit macht sich breit in meinem körper tobt ein krieg und wie von sinnen, kein entrinnen flüstern stimmen ihren teil es ist soweit, 'ne kleinigkeit nur ein schritt noch bis zum sieg und wir gewinnen mit sanften klingen es darf gar nicht anders sein, weil vergangenheit allzeit bereit aus dem schatten in das licht und mich besinnen und dann erinnern tatenlose wirksamkeit und die zeit schreitet vorbei komm doch mit, dann wartet sie mit leichten schwingen, nichts bestimmend es darf gar nicht anders sein, weil
7.
reise 04:03
reise auf der langen reise auf der suche nach dem glück findest du ne menge dinge nur behalten darfst du sie leider nicht wir denken, dass wir glauben, dass wir wissen, was wir wollen und die hinten wollen nach vorne und die unten wollen nach oben gönn' mir etwas ruhe zeit für einsamkeit drinnen in den häusern gehen (langsam aber sicher all) die lichter aus draußen auf den straßen im herzen unserer stadt ist es meistens ungemütlich und nur selten grün bilder unseres lebens bunt, schwarz-weiß und grau ängste, die uns teilen ein großer sturm zieht auf
8.
der philosoph keine fragen mehr, hab' alles schon gesehen keine fragen mehr, viel zu unbequem der philosoph ist tot neue wege gehen, das neue auch verstehen neue wege gehen, dem alltag mal entfliehen der philosoph ist tot wann hast du ihn das letzte mal gesehen ich verstehe das nicht, wie konnte das den bloß geschehen starb er denn ganz für sich allein hörte denn niemand seinen hilfeschrei keine träume mehr, wir schlafen schon zu viel keine träume mehr, auf zum schon bekannten ziel der romantiker ist tot die realität, ist es schon so spät die realität ist alles was jetzt zählt der romantiker ist tot keine töne mehr, niemand der mehr spielt keine töne, auch nicht in diesem lied der musiker ist tot im rhythmus der maschinen ziehen wir nun dahin im rhythmus der maschinen, bis wir uns verlieren
9.
was zu lohnen scheint angeschwemmt im fluss der zeit musst du sehen was übrig bleibt nicht zu wissen, was der morgen bringt und überhaupt ist es zeit dies zu tun, an das zu denken zu verschenken, was dem leben noch so bleibt was zu lohnen scheint angesichts des überdrusses hier zu gehen und dort zu bleiben niemals treibend bei der suche nach dem sinn und überhaupt bist du bereit dies und das zu überdenken zu vertrauen, dass es sein wird überall
10.
gegen das vergessen gegen das vergessen aus der tiefe aus dem raum entspringt die zeit und es ist meistens nie zu spät gegen das verschwinden seifenblasenträume zerplatzen vor und hinter mir auf meinem weg gegen das verlangen und gegen das bestreben auf dass wir es nicht besser wagen mehr zu träumen im bild deines spiegels entdeckst du nun erschreckt was alles von da draußen tief in dir verwurzelt ist (verborgen ist)

credits

released July 30, 2021

lyrics: sascha wrobel
songwriting: sascha wrobel
arrangement: sascha wrobel, pierre grützmacher

vocals: sascha wrobel
guitars: sascha wrobel
bass: pierre grützmacher
keys: pierre grützmacher
drums: pierre grützmacher

recording: pierre grützmacher
mixing: pierre grützmacher
mastering: pierre grützmacher

artwork: sascha wrobel

cover picture: christian surrey

license

all rights reserved

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about

mono trick Aachen, Germany

mono trick

vocals & guitar: sascha wrobel

bass:
alexander küppers

drums:
nick schäfer

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