1. |
home
05:20
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home
i am waiting the day to come
head under water
i am trying to reach the shore
to get back home
i went out for wandering
and hoist my sails
though there is no wind inside
inmost filled out by strife
unexpectetd a wind came up
and brought me to ground
beauteousness all around
pleased me to stay
but i got to leave
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2. |
no need to run
04:55
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no need to run
every minute, every hour
every moment of the day
telling stories in our lifelines
and sometimes you get afraid
there´s a darkroom in the backyard
where meanwhile we like to stay
full of hope and full of sorrows
nebulizing your dreams and ways
there´s no need to run
no need to hide away
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3. |
i can feel
05:47
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i can feel
i can feel my life is still growing
i can feel my blood flowing through my vains
i can feel my heart is still burning
i can feel that i am still alive
so much time i spent my life in doubt and pain
so much time i used to understand
so much time i walked away and lost myself
so much time i needed for my bent
and i understand now
that my life is for free
i know it now
and i understand now
that my life is for free
and i realized i can go everywhere
everywhere i want
from that point i take no notice of my past
from that point the future now can come
from that point i savor life and what it brings
from that points i'm living on my dreams
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4. |
truth
04:35
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truth
you talk about the freedom people need
but all i see are bombs around their feed
you talk about that price justifies your peace
you talk about the mention people earn
and after life hell could wait for them
you pray about obeying and never failing
you are such a liar
oh you little liar
truth is just the best that i can see
i've seen your face employing for a smile
it looks strained brave and so unkind
but deep inside i feel your whine
but deep inside i hear your cry
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5. |
just one try
04:11
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just one try
hold on one second, just to see
who i am
and who i want to be
hold on one second, just to know
and understand what's all about
and where to go
and another day
just another try
hold on one second, just to see
where i belong
and where i want to be, to be free
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6. |
gegenwart
03:48
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gegenwart
ich nahm den raum, ich stahl die zeit
um zu verstehen und zu spüren
um mehr zu sehen, um zu verschwinden
bis in die gegenwart
unendlichkeit macht sich breit
in meinem körper tobt ein krieg
und wie von sinnen, kein entrinnen
flüstern stimmen ihren teil
es ist soweit, 'ne kleinigkeit
nur ein schritt noch bis zum sieg
und wir gewinnen mit sanften klingen
es darf gar nicht anders sein, weil
vergangenheit allzeit bereit
aus dem schatten in das licht
und mich besinnen und dann erinnern
tatenlose wirksamkeit
und die zeit schreitet vorbei
komm doch mit, dann wartet sie
mit leichten schwingen, nichts bestimmend
es darf gar nicht anders sein, weil
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7. |
reise
04:03
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reise
auf der langen reise
auf der suche nach dem glück
findest du ne menge dinge
nur behalten darfst du sie leider nicht
wir denken, dass wir glauben,
dass wir wissen, was wir wollen
und die hinten wollen nach vorne
und die unten wollen nach oben
gönn' mir etwas ruhe
zeit für einsamkeit
drinnen in den häusern
gehen (langsam aber sicher all) die lichter aus
draußen auf den straßen
im herzen unserer stadt
ist es meistens ungemütlich
und nur selten grün
bilder unseres lebens
bunt, schwarz-weiß und grau
ängste, die uns teilen
ein großer sturm zieht auf
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8. |
der philosoph
04:08
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der philosoph
keine fragen mehr, hab' alles schon gesehen
keine fragen mehr, viel zu unbequem
der philosoph ist tot
neue wege gehen, das neue auch verstehen
neue wege gehen, dem alltag mal entfliehen
der philosoph ist tot
wann hast du ihn das letzte mal gesehen
ich verstehe das nicht, wie konnte das den bloß geschehen
starb er denn ganz für sich allein
hörte denn niemand seinen hilfeschrei
keine träume mehr, wir schlafen schon zu viel
keine träume mehr, auf zum schon bekannten ziel
der romantiker ist tot
die realität, ist es schon so spät
die realität ist alles was jetzt zählt
der romantiker ist tot
keine töne mehr, niemand der mehr spielt
keine töne, auch nicht in diesem lied
der musiker ist tot
im rhythmus der maschinen ziehen wir nun dahin
im rhythmus der maschinen, bis wir uns verlieren
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9. |
was zu lohnen scheint
03:13
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was zu lohnen scheint
angeschwemmt im fluss der zeit
musst du sehen was übrig bleibt
nicht zu wissen, was der morgen bringt
und überhaupt ist es zeit
dies zu tun, an das zu denken
zu verschenken, was dem leben noch so bleibt
was zu lohnen scheint
angesichts des überdrusses
hier zu gehen und dort zu bleiben
niemals treibend bei der suche nach dem sinn
und überhaupt bist du bereit
dies und das zu überdenken
zu vertrauen, dass es sein wird überall
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10. |
gegen das vergessen
03:57
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gegen das vergessen
gegen das vergessen
aus der tiefe aus dem raum entspringt die zeit
und es ist meistens nie zu spät
gegen das verschwinden
seifenblasenträume zerplatzen vor und hinter mir
auf meinem weg
gegen das verlangen und gegen das bestreben
auf dass wir es nicht besser wagen
mehr zu träumen
im bild deines spiegels entdeckst du nun erschreckt
was alles von da draußen tief in dir
verwurzelt ist (verborgen ist)
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mono trick Aachen, Germany
mono trick
vocals & guitar: sascha wrobel
bass:
alexander küppers
drums:
nick schäfer
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